Was man offenbar immer noch sagen muss… Und was ich noch sagen und zeigen wollte

Gestern Abend in der Lokalzeit lief ein netter Bericht über 50 Jahre fairer Handel und die GEPA. In einem kurzen Interview mit Katharina Nickoleit (Journalistin und Tochter des Gepa-Mitbegründers Gerd Nickoleit) ging es gaanz kurz um faire Kleidung, die noch so wenig zu bekommen sei. Außerdem würde halt nicht jeder auf Alpaka-Pullover stehen. Hier zwei Fotos als ganz kurzfristige Stellungnahme dazu von mir (auch wenn ich natürlich auch einen fairen Alpaka-Pullover besitze):

Und? Sieht da jemand, dass das fair und bio ist? Ist es aber.

Ja, es ist noch nicht überall zu bekommen, aber ich komme gerne vorbei (wenn ich dann wieder darf…) 🙂

Jedenfalls habe ich heute mal der WDR-Lokalzeit Wuppertal gemailt, sie könnten sich das gerne mal anschauen kommen. Mal sehen, ob das was wird.

 

 

 

Übrigens seht ihr hier nicht nur mich, sondern auch den Ausbaustand von Gefairt 2.o. Es wird richtig schön!! Hier noch einige Details:

 

So sieht es aus, wenn man z.Zt. reinschaut. Und wenn man dann genauer hinschaut entdeckt man dieses nette Detail: Die Schrauben, mit denen die Regale auf der T-Nut-Schiene montiert sind mussten verdeckt werden, und da boten sich Scheiben der Nussbaum-Stangen an, an denen später die Kleidung hängen soll. Ein toller Kontrast.

Auf dem Display wird natürlich später kein Wasserfall zu sehen sein, sondern Infos rund ums Thema faire Kleidung.

 

 

 

Und noch was: Leider gehört „Mail and meet“ schon wieder der Vergangenheit an. Wer trotzdem etwas braucht, darf ganz alleine ins Gefairt 1.0 gehen (ich kann das sogar öffnen, ohne die Haustür zu öffenen), sich Sachen aussuchen und per Überweisung bezahlen. Ganz und gar kontaktlos und immer nur eine*r an einem Tag. Das ist fast wie klick and collekt. Und besser als nichts.