Schnäppchenboxen und ein bisschen mehr

Ich darf ja gerade nicht wirklich verkaufen, aber…
wenn man ganz liebe Menschen kennt, wie z.B. Süheyla Gallmann, die hier in Gruiten ihren kleinen Bioladen „Sonnenglück“ betreibt, dann geht doch ein wenig was. Süheyla  darf momentan kein Mittagessen anbieten, keinen Kaffee oder Kuchen usw. Und somit war ihre Sitzecke frei. Die hat sie mir angeboten.

Und dann hatte ich die Idee, Schnäppchenboxen zu packen. Die funktionieren so: Frau leiht sich die Box, die zur eigenen Größe passt, aus. Dazu muss man nur ein Kärtchen nehmen, drauf ankreuzen, welche Box man mitnimmt, Namen und Telefonnummer oder Mailadresse angeben und dieses dann an der Kasse abgeben. Zu Hause findet man in der Box lauter einzelne Teile der Größe. Alles solche, die bei mir als letze übrig blieben (Alle anderen Größen verkauft, aber L ist noch da.). Das kann von Sommerhose bis Merinowoll-Pullover alles sein. Auf einer Liste sind alle Teile aufgeführt jeweils mit ihrem (starkt reduzierten) Preis dahinter. Was gefällt und passt, nimmt frau sich raus, steckt das Geld passend in den auch beiliegenden Umschlag und  bringt die Box zurück. Ganz einfach also. Mal sehen, wann die ersten sich trauen.

Neben den Kisten gibt es noch andere Kleinigkeiten, für die kein Anprobieren nötig ist: Schürzen und Gesichtsmasken von den Global Mamas, Geschirrtücher von Greenbomb (ja, das sind die mit den T-Shirts, aber die Motive gibt’s jetzt auch für die Küche :-)) und Mützen (die sind schon fast alle verkauft!). Diese Sachen kann man einfach an der Kasse bezahlen und wir rechnen das später anständig ab.

Geht nicht gibt’s nicht, und irgendwie muss ich ja ein wenig Umsatz generieren…